Donnerstag, 2. Juni 2011

Helgoland

Nein kein stopp, aber der Wind wollte einfach das wir so nah hier vorbei segeln.Andere Boote huschen noch schnell bei Sonnenuntergang in den Hafen, der von Masten überquillt. Wir segeln gemütlich an der Insel entlang, schicke schnell ne alles ok mail nach hause und das hier schnell mit dem Handy.
Segeln in den Sonnenuntergang,Erst schiebt sie mit 2 kn, jetzt kommt sie gegenan. Echtegal, wir haben Zeit,der Wetterbericht hat keine Katastophen zu vermelden. Es geht uns gut. Es geht in die erste Nacht, die Wachen sind eingeteilt. Habe netterweise die erste. Kann vor Freude und Glück eh nicht schlafen. Das wir doch noch los kommen.Wer hätte das gestern morgen noch gedacht.
So nun schnell abschicken. Nun Sendepause bis Montag. ...denke ich.

Cuxhafen, kurzer Stopp


Morgens um 4 vor der Schleuse wartend

Endlich drin. Nur noch ein paar Minuten und endlich die Freiheit

Mit ueber 4kn Strom geht es die Elbe runter
Nun nochmal aus Deutschem Lande. Ob wohl wir um halb 4 aufgestanden, um 4 die Leinen losgemacht hatten, waren erst erst gegen halb 6 auf der Elbe. Man kann diese Schleusenwartezeiten nicht kalkulieren. Leider haben wir auch noch durch ein Missverstaendnis das Hochwasser um eine Stunde falsch gelegt. Der Reeds und die Sommerzeit  ist Schuld. Egal. Das beschert uns einen Tank/ und Wartestopp auf das naechste Hochwasser in Cuxhafen. Gleich ist es 15 Uhr. Dann geht der ganze Hafen los Richtung Helgoland. Wir werden die Insel auslassen und uns direkt nach Schottland begeben. Wetter wird wohl mitspielen.