Sandhamn: Hier waren wir mit shcönem Blick über den Hafen essem
Ringsön an Midsommerseve
Wir grillen zusammen, aber es ist bitter kalt, und bald sitzen wir im warmen Boot
Segeln zwischen den Steinen. Komorane trocknen ihre Federn
erster Blick auf Sandhamn bei der Ansteuerung
Sandhamns Bäcker
Sandhamns Hinterhofblicke
Sandhamn
Letzte Telefonzelle in Sandhamn am Hafen. Ist aber nur noch dazu da, mit dem Handy sich rein zustellen und zu telefonieren
Sandhamn mit Clubhaus des Bekanntes Yachtclubs
Ankern in Paradiesviken
Die Schweden und Finnen liegen lieber sicherer am Steg oder am Stein
Ich mag es etwas weiter draußen. Durch Perspektivenwechsel sieht es so aus, als ob wir alleine sind. Aber es ankern einige Boot in der wohl nicht ganz unbekannten Bucht. Schön alle mal.
Nach Furusund kreuzen wir nach Arhoma. 5 Fähren wollen beachtet werden
Arholma
Arholma
Arholma
Arholma
Kirche meets Windmühle in Arholma
Innenansicht der Kirche auf Arholma
Westseite der Insel Arholma mit dem Fähranleger
und dem Kaufmannsladen
Arbeitskunst auf Arholma
Arholma
Auf dem Weg nach Norrtalje ankere ich in einer Bucht allein. Die letzte Sonne geniesen
Norrtalje, eine nette kleine Stadt Nordöstlich von Stockhom
Norrtalje hat sich fein gemacht für den Tourismus. Leider ist der Sommer noch fern
Norrtalje, kleine nette Plätze überall.
Sonntag, 29. Juni 2014
Freitag, 27. Juni 2014
Nachtrag
Auch wenn das vorige Posting etwas traurig oder so klang. Es geht mir
gut. Musste nur ein Ziel aufgeben, eventuell nur vorübergehend, mehr
nicht. Gestern Nacht war es sehr kalt. 8 Grad im Boot. Da hilft ein
2.Schlafsack und nen warmer Tee zur Nacht und ich habe wunderbar
durchgeschlafen. Heute morgen schien die Sonne, der Wind blies leicht
und unter Deck hatte ich 20 Grad. Das verleitete sofort zum Morgenbad.
Bei 14 Grad eher ein kurzer Sprung ins Wasser, aber danach fühlt man
sich wie neugeboren und die Sonne wärmt im Windschatten. Wunderbar.
Meine Freunde von der "Glücklichen Stunde" sind heute auf nach Mariahamn
auf den Aalands. Ich hab noch einen ausgiebigen Landspaziergang gemacht
über Arholma. Und wieder bin ich der Meinung. Hier ist das schönste
Segelrevier der Welt. Schöne kleine Insel mit kleinen Dörfern und
gemütlichem Leben, viele und sichere Ankerplätze.
Unter Segeln dann Anker auf und langsam glitt ich aus der Bucht. Hab mir
heute nur einige Meilen vorgenommen. Morgen will ich nach Norrtalje
rein. Heute bleibe ich in einer kleinen Ankerbucht noch vor der Stadt
und geniese die Sonne. Die Wolken die im Westen das nächste schlechte
Wetter nakündigen ignorire ich einfach. Nach Sonne kommt Regen und
danach immer wieder die Sonne.
gut. Musste nur ein Ziel aufgeben, eventuell nur vorübergehend, mehr
nicht. Gestern Nacht war es sehr kalt. 8 Grad im Boot. Da hilft ein
2.Schlafsack und nen warmer Tee zur Nacht und ich habe wunderbar
durchgeschlafen. Heute morgen schien die Sonne, der Wind blies leicht
und unter Deck hatte ich 20 Grad. Das verleitete sofort zum Morgenbad.
Bei 14 Grad eher ein kurzer Sprung ins Wasser, aber danach fühlt man
sich wie neugeboren und die Sonne wärmt im Windschatten. Wunderbar.
Meine Freunde von der "Glücklichen Stunde" sind heute auf nach Mariahamn
auf den Aalands. Ich hab noch einen ausgiebigen Landspaziergang gemacht
über Arholma. Und wieder bin ich der Meinung. Hier ist das schönste
Segelrevier der Welt. Schöne kleine Insel mit kleinen Dörfern und
gemütlichem Leben, viele und sichere Ankerplätze.
Unter Segeln dann Anker auf und langsam glitt ich aus der Bucht. Hab mir
heute nur einige Meilen vorgenommen. Morgen will ich nach Norrtalje
rein. Heute bleibe ich in einer kleinen Ankerbucht noch vor der Stadt
und geniese die Sonne. Die Wolken die im Westen das nächste schlechte
Wetter nakündigen ignorire ich einfach. Nach Sonne kommt Regen und
danach immer wieder die Sonne.
Donnerstag, 26. Juni 2014
Verdammt um glücklich zu sein
Der Spruch ist nicht von mir. So heisst ein Segelbuch aus den frühen
80igern. Das Ehepaar Ernst Jürgen und Elga Koch gibt alles auf in
Deutschland um nur noch auf einem Boot zu leben. Sie fühlten sich dann
so. Verdammt glücklich zu sein.
Jeder denk erstmal. Wau, toll, neid, auch will. Ja auch mir ging es so.
Nun mache ich etwas im Kleinen. 4 Monate segeln. Leben auf dem Boot.
Immer weiterfahren, wohin der Wind einen treibt.
Komisch dieses Mal treibt mich nicht der Wind. Eher fahre ich ihm
dauernd entgegen. Das sonst so sichere Skandinavienhoch , dass im Sommer
hier immer für wunderbare Sommer mit gemäßigten Winden sorgt fehlt. Und
so treibt ein Tiefdrucksystem nach dem Anderen sein Unwesen mit mir. Und
wir sind mittendrin. Kalte Wind aus Nord machen den Plan ganz in den
Norden zu segeln unmöglich. Sommersegeln zu geniesen wird zum
herbstlichen segeln in 3 Lagen Kleidung. Nur Sonne kommt immerhin oft
durch. Und ohne Wind ist es dann auch schön warm. Nur mit....? Die
Abende sitzen wir lieber drinnen als im in der ewigen Dämmerung draußen.
Leider.
Die "Glückliche Stunde" segelt noch mit mir. Seit Samstag bin ich wieder
allein an Bord.
Von Nynäshamn ging es im einzigen Backstagswindkurs fast 50sm nach
Norden. Ins legendäre Sandhamn. Dort ist der Königliche Yachtclub
Stockholms, der KSSS. Dort finden legendäre Regatten statt und einer
meine Schwedenkrimis spielt schon im 4 Teil immer dort. Also ein Grund
dorthin zu segeln. Und zu bleiben. Denn der Wetterbericht sagte
stürmische Winde aus Nord vorher. So blieben wir am Montag im Hafen.
Doch auch der Landausflug wurde abgesagt. Bei 8 Windstärken trieb der
Regen waagrecht über die Insel. Da verkrieche ich mich mit Heizlüfter
ins Boot.
Ja, und der Charme der königlichen Zeit ist auch schon etwas dahin. Auch
hier macht sich die Wirtschaftskrise bemerkbar. Zu dem teuer (wie
irgendwie nun immer in Schweden in den Häfen), gab es kaum noch Grunde
einen 2.Hafentag hier zu verbringen. Kaum, dass auf der Rückseite der
Front die Sonne raus schaute, brachen wir auf um wenigstens etwas nach
Norden uns zu kämpfen. Bei anfangs strammen 6 aus Nord kreuzten wir mit
gerefften Tüchern in eine wunderbare Schärenbucht. Pardiesviken. Ist
nicht der offizielle Namen. Es ist eine Bucht aus vielen Inseln östlich
von Ingmarsö. Dort lagen wir geschützt, die Sonne schien, doch zum Baden
war es zu kalt. 14 Grad Wasser. Dann lieber doch nicht.
Am nächsten Morgen mal wieder ein kleines technisches Problem. Die
Elektrik geht nicht und da ich inzwischen eine elektische Umwälzpumpe
für den inneren Kühlkreislauf habe, musste ich sofort schauen was los
ist und ob die Pumpe davon betroffen ist.
Im Windschatten einer Schäre ankern und ne Stunde basteln war angesagt.
Danach ging wieder alles. Einige verrottete Kabelklemmen und -verbinder
waren Schuld an der Aufregeung. Leider ein Tag unter Motor, denn es ging
enge Fahrwasser nach Norden. Zwischen Yxlan und Blidö, ein enger Sund.
Dort stehen die Ferienwohnungen der Reichen. Mit Anleger und Badehaus.
Fast kommt etwas Sozialneid auf. Aber nur fast.
Am Ende bleibe ich in Furusund. Ein kleiner Anlager am Hauptfahrwasser.
Die ganzen Fähren von und nach Stockholm kommen hier vorbei.
4 von diesen Fähren machen dann heute auch viel Arbeit und mutiges
Segeln. Immer kommt eine von vorn oder von hinten und ich kann, weil der
Wind mich ärgert, nicht brav im Fahrwasser bleiben und muss kreuzen. Am
Ende aber ohne Probleme. Bei kräftigem 5-6 kreuzen wir hoch bis Arholma.
Die letze Außenschäre im Nordosten der Stockholmer Schären. Hier liegen
wir vor Anker. Recht viele Häuser stehen hier und viel kleine Anleger.
Ich dachte man ist hier weg vom Schuß. Denkste. Dennoch schön.
Die Wetteraussichten für die kommenden Tage dagegen eher nicht. Wir
beschließen Planänderung. Soll doch Spaß machen. Die "glückliche Stunde"
macht sich von hier aus auf nach Mariehamn auf den Aalands (liegt NE von
uns) und ich warte auf meine Gäste in Nörrtälje und folge dann nach
Osten. Da kann mich der Nordwind nicht mehr ärgern. Denn zu allem
Überfluß zieht noch ein Tief direkt über uns hinweg und bringt Regen und
Winde aus diversen Richtungen. Zuviel Wetterberichte helfen da auch
nicht, selbst wenn man nur dem bestem glaubt, wird's eklig.. Nur die
Tendenz ist wieder Nord. Und da will ich nun nicht (vor erst) mehr hin.
Komisch wie man doch so Abhängig sein kann, wenn man eigentlich frei
ist. Verdammt. Ich will doch glücklich sein.
80igern. Das Ehepaar Ernst Jürgen und Elga Koch gibt alles auf in
Deutschland um nur noch auf einem Boot zu leben. Sie fühlten sich dann
so. Verdammt glücklich zu sein.
Jeder denk erstmal. Wau, toll, neid, auch will. Ja auch mir ging es so.
Nun mache ich etwas im Kleinen. 4 Monate segeln. Leben auf dem Boot.
Immer weiterfahren, wohin der Wind einen treibt.
Komisch dieses Mal treibt mich nicht der Wind. Eher fahre ich ihm
dauernd entgegen. Das sonst so sichere Skandinavienhoch , dass im Sommer
hier immer für wunderbare Sommer mit gemäßigten Winden sorgt fehlt. Und
so treibt ein Tiefdrucksystem nach dem Anderen sein Unwesen mit mir. Und
wir sind mittendrin. Kalte Wind aus Nord machen den Plan ganz in den
Norden zu segeln unmöglich. Sommersegeln zu geniesen wird zum
herbstlichen segeln in 3 Lagen Kleidung. Nur Sonne kommt immerhin oft
durch. Und ohne Wind ist es dann auch schön warm. Nur mit....? Die
Abende sitzen wir lieber drinnen als im in der ewigen Dämmerung draußen.
Leider.
Die "Glückliche Stunde" segelt noch mit mir. Seit Samstag bin ich wieder
allein an Bord.
Von Nynäshamn ging es im einzigen Backstagswindkurs fast 50sm nach
Norden. Ins legendäre Sandhamn. Dort ist der Königliche Yachtclub
Stockholms, der KSSS. Dort finden legendäre Regatten statt und einer
meine Schwedenkrimis spielt schon im 4 Teil immer dort. Also ein Grund
dorthin zu segeln. Und zu bleiben. Denn der Wetterbericht sagte
stürmische Winde aus Nord vorher. So blieben wir am Montag im Hafen.
Doch auch der Landausflug wurde abgesagt. Bei 8 Windstärken trieb der
Regen waagrecht über die Insel. Da verkrieche ich mich mit Heizlüfter
ins Boot.
Ja, und der Charme der königlichen Zeit ist auch schon etwas dahin. Auch
hier macht sich die Wirtschaftskrise bemerkbar. Zu dem teuer (wie
irgendwie nun immer in Schweden in den Häfen), gab es kaum noch Grunde
einen 2.Hafentag hier zu verbringen. Kaum, dass auf der Rückseite der
Front die Sonne raus schaute, brachen wir auf um wenigstens etwas nach
Norden uns zu kämpfen. Bei anfangs strammen 6 aus Nord kreuzten wir mit
gerefften Tüchern in eine wunderbare Schärenbucht. Pardiesviken. Ist
nicht der offizielle Namen. Es ist eine Bucht aus vielen Inseln östlich
von Ingmarsö. Dort lagen wir geschützt, die Sonne schien, doch zum Baden
war es zu kalt. 14 Grad Wasser. Dann lieber doch nicht.
Am nächsten Morgen mal wieder ein kleines technisches Problem. Die
Elektrik geht nicht und da ich inzwischen eine elektische Umwälzpumpe
für den inneren Kühlkreislauf habe, musste ich sofort schauen was los
ist und ob die Pumpe davon betroffen ist.
Im Windschatten einer Schäre ankern und ne Stunde basteln war angesagt.
Danach ging wieder alles. Einige verrottete Kabelklemmen und -verbinder
waren Schuld an der Aufregeung. Leider ein Tag unter Motor, denn es ging
enge Fahrwasser nach Norden. Zwischen Yxlan und Blidö, ein enger Sund.
Dort stehen die Ferienwohnungen der Reichen. Mit Anleger und Badehaus.
Fast kommt etwas Sozialneid auf. Aber nur fast.
Am Ende bleibe ich in Furusund. Ein kleiner Anlager am Hauptfahrwasser.
Die ganzen Fähren von und nach Stockholm kommen hier vorbei.
4 von diesen Fähren machen dann heute auch viel Arbeit und mutiges
Segeln. Immer kommt eine von vorn oder von hinten und ich kann, weil der
Wind mich ärgert, nicht brav im Fahrwasser bleiben und muss kreuzen. Am
Ende aber ohne Probleme. Bei kräftigem 5-6 kreuzen wir hoch bis Arholma.
Die letze Außenschäre im Nordosten der Stockholmer Schären. Hier liegen
wir vor Anker. Recht viele Häuser stehen hier und viel kleine Anleger.
Ich dachte man ist hier weg vom Schuß. Denkste. Dennoch schön.
Die Wetteraussichten für die kommenden Tage dagegen eher nicht. Wir
beschließen Planänderung. Soll doch Spaß machen. Die "glückliche Stunde"
macht sich von hier aus auf nach Mariehamn auf den Aalands (liegt NE von
uns) und ich warte auf meine Gäste in Nörrtälje und folge dann nach
Osten. Da kann mich der Nordwind nicht mehr ärgern. Denn zu allem
Überfluß zieht noch ein Tief direkt über uns hinweg und bringt Regen und
Winde aus diversen Richtungen. Zuviel Wetterberichte helfen da auch
nicht, selbst wenn man nur dem bestem glaubt, wird's eklig.. Nur die
Tendenz ist wieder Nord. Und da will ich nun nicht (vor erst) mehr hin.
Komisch wie man doch so Abhängig sein kann, wenn man eigentlich frei
ist. Verdammt. Ich will doch glücklich sein.
Freitag, 20. Juni 2014
Neue Bilder
Blick vom Restaurant über den Schärengarten und den Anleger IDÖ
Vor Anker in der Bucht nördlich von Torö
Hastena, die Turnotter liegt neben uns, den ein Stein versperrt den Weg direkt zum Steg
Hastena
Romatisches Schärendorf Hastena
Hastena
Hastena
Da kommt was auf uns zu. Der Wetterbericht sah das 6 Stunden später erst kommen. Mist, da muessen wir durch
Belohnt werden wir mit einer sicheren Bucht. Ringsön
Totenstille in Ringsön zum Sonnenuntergang
Blick nach einem Spaziergang durch Ringsön auf die andere Inselseite
Donnerstag, 19. Juni 2014
Leben nach der Uhr
Ich bin zwar nicht das erste Mal hier, aber dennoch ist es immer wieder
faszinierend wie lange es hier hell ist. Man sitz mit Freunden im
Cockpit und ratscht und merkt gar nicht, dass es schon laengst Zeit wird
mal auch ins Bett zu gehen. Erst der Blick auf die Uhr zeigt an, dass es
fast MItternacht ist. Und es ist egal wo wir uns gerade befinden, immer
das gleich Durcheinander mit der inneren Uhr.
Wir haben in den letzten Tagen viele wunderbare Ankerplätze und kleine
Schärenanleger besucht. Zwar gibt es keine Versorgung dort, aber das
Brotbacken habe ich ja schon letztes Jahr geuebt an Bord. Und vom Rest
haben wir genug an Bord. Sogar reichlich, denn vereinzelt gibt es so
super nette Restaurants mit bestem Ausblick, dass die Vorräte geshcont
werden.
Aber mal der Reihe nach. Von Borgholm wo Dinko und Martina an Bord kamen
ging es erstmal in einem gemischtem Tag aus segeln mit schwachen Wind
und motoren bei Flaute nach Broxelkrog, auf Nordoelland.
Wir fahren immer zusammen mit der "glücklichenStunde" und haben so immer
nette Abende. mal heir mal da an Bord.
Ben und Steffi von der Turnotter haben für die nächsten Tage erstmal
andere Pläne. Wollen ihren Ankern testen.
Nach Broxelkrog ist unser nächstes Ziel ein Schärenanleger, der mir
wärmsten von Vielen empfohlen wird. Leider macht das Wetter Sommerpause
und es regnet und bläßt kräftig direkt auf die Nase. Nicht für alle
Mägen ideal. Aber kaum sind wir im Innenschärenfahrwasser, wird es
ruhiger. So ruhig, dass wir am Ende noch 2 Stunden den Motor bemühen
müssen. Die Sonne kommt auch wieder raus.
Über UKW Funk werde ich ploetzlich gefragt wieviele wir denn heute sind
zum Essen sind? Klaus und Evi von der Alegria sind schon vor Ort und
reservieren für 7 am Abend im Restaurant. Doch vorher muss irgendwie
eine Lösung gefunden werden das erste WM der Deutschen zu sehen. Evi ist
hier der Star und schafft es das Schwedische TV anzuzapfen und so sitzen
wir Punkt 18 Uhr in der Alegria und freuen uns ueber den guten Start der
Deutschen. Nach der Halbzeit fuellt sich der Salon noch etwas, denn 2
andere Deutsche Segler finden keine Chance woanders zu gucken. Klaus
laed sie prompt noch dazu ein. Stimmung sehr gut, so dass wir auch zu
neunt danach essen gehen. John, einer beiden ist Engländer in
Deutschland verheiratet und ebenfalls mit diveresen Gästen auf dem Weg
in den Norden. Mal sehen ob wir uns nochmal übern Weg laufen.
Der Segeltag von Idoe zu einer kleinen einsamen Ankerbucht im Norden von
Torroe ist klasse. Fast die gesamte Strecke kann gesegelt werden. Durchs
enge Schaerenfahrwasser. Bilder die in Eriunnerung bleiben. Dinko und
Martina sind glücklich. Sowas sieht man halt nicht im normalen Urlaub.
Auf 5m fällt der Anker und die Stille überkommt uns. Nur der Kuckuck
ruft nach einer Begleitung. Abends wird auf der "Glücklichen Stunde"
gegrillt. Heckbadeplattform und Cobb machens möglich. Sehr Boeig gehts
durch die Nacht. Mir hilft es sehr, denn mein Windgenerator liefert
genug Strom, um morgens fast mit vollen Batterien wieder weiter zu fahren.
Nur unter Genua, da es doch sehr boeig weht, gehts nach Norden. Nach 4
Stunden sind wir schon in Harstena. Etwas tricky durch einige engen
Durchfahrten hinein in einen kleine netten Inselhafen. Fast etwas flach.
Als wir gerade an kommen will die Turnotter schon wieder weiterfahren.
Etwas frustriert, da gerade beim Anlegen sie kurz vorm Steg auf einen
Stein gelaufen sind und den Mut gerade etwas verloren haben.
Ich spiele den Lotsen, finde ein Loch am flachen Anleger und nehme die
Turnotter leicht versetzt nach Hinten an die Seite. Ich hatte den Hafen
etwas tiefer in Erinnerung. Die "Glückliche Stunde" mit ihren 2,1m
Tiefgang hat wenig Auswahl. Wird aber fündig.
Zusammmen gehen wir nach einem ausgiebigen Fotospaziergang im
Hafenrestaurant essen. Köstliche Küche und netter Service bei bestem
Ausblick. Eine Empfehlung.
Und wieder folgt ein langer Abend an Bord der Slisand und Turnotter bei
der letzten Flasche Prosecco und Gitarrenmusik. Diesmal aber Früh ins
Bett, denn der Wetterbericht zwingt uns mal wieder nach Uhr (Wecker
stellen) auf zu stehen um aufkommenden Starkwind zuvor zukommen.
Leider erwischt es uns, trotz ablegen um 7 Uhr, dennoch. Der Wind kommt
6 Stunden zu früh und wie immer auf die Nase (später können wirs gerade
so anliegen). Extreme Wellen und starke Schauerboen lassen das
Segelkleid von Vollzeug bis auf nur noch Fock schrumpfen. Froh sind wir
als es ins geschützes Fahrwasser geht, dass uns nach Ringsoen bringt.
Eine Lagunenähnlich große Bucht mit viel Platz und geschützt nach allen
Seiten. Eine meiner Liebingsstellen hier. Hier wollen wir den angesagten
Starkwind aus Nord abwettern. Ein Tief zieht über uns hinweg. Dennoch
schaut ab und an die Sonne raus und es ist schoen hier. Die beiden
anderen Boote sind auch da. So werden wir morgen zusammen Mittsommer
feiern. Die Sonne wird hoffentlich auch mitfeiern.
Bilder wohl erst am Samstag, wenns Wlan mal wieder gibt.
faszinierend wie lange es hier hell ist. Man sitz mit Freunden im
Cockpit und ratscht und merkt gar nicht, dass es schon laengst Zeit wird
mal auch ins Bett zu gehen. Erst der Blick auf die Uhr zeigt an, dass es
fast MItternacht ist. Und es ist egal wo wir uns gerade befinden, immer
das gleich Durcheinander mit der inneren Uhr.
Wir haben in den letzten Tagen viele wunderbare Ankerplätze und kleine
Schärenanleger besucht. Zwar gibt es keine Versorgung dort, aber das
Brotbacken habe ich ja schon letztes Jahr geuebt an Bord. Und vom Rest
haben wir genug an Bord. Sogar reichlich, denn vereinzelt gibt es so
super nette Restaurants mit bestem Ausblick, dass die Vorräte geshcont
werden.
Aber mal der Reihe nach. Von Borgholm wo Dinko und Martina an Bord kamen
ging es erstmal in einem gemischtem Tag aus segeln mit schwachen Wind
und motoren bei Flaute nach Broxelkrog, auf Nordoelland.
Wir fahren immer zusammen mit der "glücklichenStunde" und haben so immer
nette Abende. mal heir mal da an Bord.
Ben und Steffi von der Turnotter haben für die nächsten Tage erstmal
andere Pläne. Wollen ihren Ankern testen.
Nach Broxelkrog ist unser nächstes Ziel ein Schärenanleger, der mir
wärmsten von Vielen empfohlen wird. Leider macht das Wetter Sommerpause
und es regnet und bläßt kräftig direkt auf die Nase. Nicht für alle
Mägen ideal. Aber kaum sind wir im Innenschärenfahrwasser, wird es
ruhiger. So ruhig, dass wir am Ende noch 2 Stunden den Motor bemühen
müssen. Die Sonne kommt auch wieder raus.
Über UKW Funk werde ich ploetzlich gefragt wieviele wir denn heute sind
zum Essen sind? Klaus und Evi von der Alegria sind schon vor Ort und
reservieren für 7 am Abend im Restaurant. Doch vorher muss irgendwie
eine Lösung gefunden werden das erste WM der Deutschen zu sehen. Evi ist
hier der Star und schafft es das Schwedische TV anzuzapfen und so sitzen
wir Punkt 18 Uhr in der Alegria und freuen uns ueber den guten Start der
Deutschen. Nach der Halbzeit fuellt sich der Salon noch etwas, denn 2
andere Deutsche Segler finden keine Chance woanders zu gucken. Klaus
laed sie prompt noch dazu ein. Stimmung sehr gut, so dass wir auch zu
neunt danach essen gehen. John, einer beiden ist Engländer in
Deutschland verheiratet und ebenfalls mit diveresen Gästen auf dem Weg
in den Norden. Mal sehen ob wir uns nochmal übern Weg laufen.
Der Segeltag von Idoe zu einer kleinen einsamen Ankerbucht im Norden von
Torroe ist klasse. Fast die gesamte Strecke kann gesegelt werden. Durchs
enge Schaerenfahrwasser. Bilder die in Eriunnerung bleiben. Dinko und
Martina sind glücklich. Sowas sieht man halt nicht im normalen Urlaub.
Auf 5m fällt der Anker und die Stille überkommt uns. Nur der Kuckuck
ruft nach einer Begleitung. Abends wird auf der "Glücklichen Stunde"
gegrillt. Heckbadeplattform und Cobb machens möglich. Sehr Boeig gehts
durch die Nacht. Mir hilft es sehr, denn mein Windgenerator liefert
genug Strom, um morgens fast mit vollen Batterien wieder weiter zu fahren.
Nur unter Genua, da es doch sehr boeig weht, gehts nach Norden. Nach 4
Stunden sind wir schon in Harstena. Etwas tricky durch einige engen
Durchfahrten hinein in einen kleine netten Inselhafen. Fast etwas flach.
Als wir gerade an kommen will die Turnotter schon wieder weiterfahren.
Etwas frustriert, da gerade beim Anlegen sie kurz vorm Steg auf einen
Stein gelaufen sind und den Mut gerade etwas verloren haben.
Ich spiele den Lotsen, finde ein Loch am flachen Anleger und nehme die
Turnotter leicht versetzt nach Hinten an die Seite. Ich hatte den Hafen
etwas tiefer in Erinnerung. Die "Glückliche Stunde" mit ihren 2,1m
Tiefgang hat wenig Auswahl. Wird aber fündig.
Zusammmen gehen wir nach einem ausgiebigen Fotospaziergang im
Hafenrestaurant essen. Köstliche Küche und netter Service bei bestem
Ausblick. Eine Empfehlung.
Und wieder folgt ein langer Abend an Bord der Slisand und Turnotter bei
der letzten Flasche Prosecco und Gitarrenmusik. Diesmal aber Früh ins
Bett, denn der Wetterbericht zwingt uns mal wieder nach Uhr (Wecker
stellen) auf zu stehen um aufkommenden Starkwind zuvor zukommen.
Leider erwischt es uns, trotz ablegen um 7 Uhr, dennoch. Der Wind kommt
6 Stunden zu früh und wie immer auf die Nase (später können wirs gerade
so anliegen). Extreme Wellen und starke Schauerboen lassen das
Segelkleid von Vollzeug bis auf nur noch Fock schrumpfen. Froh sind wir
als es ins geschützes Fahrwasser geht, dass uns nach Ringsoen bringt.
Eine Lagunenähnlich große Bucht mit viel Platz und geschützt nach allen
Seiten. Eine meiner Liebingsstellen hier. Hier wollen wir den angesagten
Starkwind aus Nord abwettern. Ein Tief zieht über uns hinweg. Dennoch
schaut ab und an die Sonne raus und es ist schoen hier. Die beiden
anderen Boote sind auch da. So werden wir morgen zusammen Mittsommer
feiern. Die Sonne wird hoffentlich auch mitfeiern.
Bilder wohl erst am Samstag, wenns Wlan mal wieder gibt.
Freitag, 13. Juni 2014
Bilder
Päckchenliegen in Christiansoe am Pfingstsamstag
Christiansoe
Grillen kann man überall
Abendstimmung uber Christiansoe
Grillen in guter Nachbarschaft
Utklippan kommt in Sicht
Liege etwas ungewöhnlich. Spare mir dafür das Päckchenliegen und den Wind im Cockpit
Das ist mein Abendessen und unten die Aussicht aus dem Restaurant in Utklippan
Slisand vom Kalmar nach Borgholm bei schönem Wind auf Rumpfgeschwindigkeit
Nette Stunden an Deck bei meinen Freunden
Das Wetter zieht auf in Borgholm
Nächtliche Erscheinung in Utklippan
Der will noch einen Liegplatz und wir saßen und am Kai und glaubten unseren Augen nicht (.s.u.)
Auf Christiansoe
Christiansoe
Viel Verkehr im Bornhoömsgatt
Wetterbilder
Fiddlers Green aus Bremerhaven
Utklippan - Ostausfahrt
Utklippan
Die Besatzung der FiddlersGreen kommen vom Essen
Utklippan - Die Leuchtturminsel
In Utklippan liegen liege ich hinten im Hafen
Utklippan
Boote zum Besuch der Leuchtturminsel und Restaurant liegen bereit
Utklippans Restaurant
Die Motorbikes rasen an uns vorbei
und das Begleitboot hinterher
Überfahrt nach Klamar
Borgholms Burg
Königliche Badanstalt vor Borgholm
Christiansoe
Grillen kann man überall
Abendstimmung uber Christiansoe
Grillen in guter Nachbarschaft
Utklippan kommt in Sicht
Liege etwas ungewöhnlich. Spare mir dafür das Päckchenliegen und den Wind im Cockpit
Das ist mein Abendessen und unten die Aussicht aus dem Restaurant in Utklippan
Slisand vom Kalmar nach Borgholm bei schönem Wind auf Rumpfgeschwindigkeit
Nette Stunden an Deck bei meinen Freunden
Das Wetter zieht auf in Borgholm
Nächtliche Erscheinung in Utklippan
Der will noch einen Liegplatz und wir saßen und am Kai und glaubten unseren Augen nicht (.s.u.)
Auf Christiansoe
Christiansoe
Viel Verkehr im Bornhoömsgatt
Wetterbilder
Fiddlers Green aus Bremerhaven
Utklippan - Ostausfahrt
Utklippan
Die Besatzung der FiddlersGreen kommen vom Essen
Utklippan - Die Leuchtturminsel
In Utklippan liegen liege ich hinten im Hafen
Utklippan
Boote zum Besuch der Leuchtturminsel und Restaurant liegen bereit
Utklippans Restaurant
Die Motorbikes rasen an uns vorbei
und das Begleitboot hinterher
Überfahrt nach Klamar
Borgholms Burg
Königliche Badanstalt vor Borgholm
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