Samstag, 20. Juni 2015

Bildernachtrag

 Von Peterhead sind wir in den Moray Firth gesegelt. Mal wieder kreuzen war angesagt. Whitehills, ein kleines Dorf mit sehr gut geschütztem Hafen und bei jeder Tide anzulaufen. Was hier oft ein Auswahlkriterium ist. An Schwimmstegen liegt man recht komfortabel. Nur 3 Andere Fahretenboot sind unterwegs hier.
 Von Whitehills firekt anch Inverness. den langen 60sm schlag muessen wir gänzlich motoren, da der schwache Westwind nicht zum segeln einläd. Dafür der erste warme Sommertag. (also warm ist es wenn es mrhr als 15 grad hat im Schatten)
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 Inverness
 Inverness
 Invernessee Seaportmarina, wo wir tanken  und mal nen Tag Pause uns gönnen. Diverese Supermärkte alle in Laufweite.
 Im Caladonian Canal liegt man an solchen Schwimmpontons. meist ist an der Schleuse dann auch noch ne Dusche zu finden. Im Preis von ca 200 Euro für die Canalpassage für ein 10m Boot enthalten. Wenn man bedenkt dass man da 3-4 Nächte für braucht.....Naja. man kommt halt einfach an die Atlantikküste
 Lock Loggan im Hintergrund dann der 3. der 3 Seen Loch Lochy. Nordwind schiebt uns über alle Seen.
 Das einzige Pubboot im Canal. das darf man nicht verpassen. Wir verbringen einen netten Abend mit Schweizer Motorbootcharterer und Österreichischen Wanderinnen.
Voraus SY Nanny, Schweden die zu ihrer 3,5 Jahre Weltumsegelung aufbrechen schleusen eine Schleusen mit uns. Ich bekomme ein Handbuch über die Orkneys im Tausch gegen eines von Irland
 Zeit mal ein Brot zu backen. Das fehlt mir sonst schon sehr. Die weisse Brotkultur hier hält man nicht lange aus. Vollkorn Sauerteigbrot aus 60%Roggen und 40% Weizen. 1 Sauerteigextrakt (Alnatura) und 2x Trockenhefe, etwas Salz und Wasser, ein warmer Ort zum gehen lassen (Motorraum) und ca 60min backen im Ofenersatztopf. Klappt prima und schmeckt-
 Letzte Schleuse vor dem Atlantik.
 Bei bestem Wettersehgeln wir nach Süden bis Oban
 Oban, ein turbulente Kleinstadt mit Fähren zu den Inseln. Entsprechend viel Menschen hier. Der Marina ist aber gegenüber auf Kettera. Sündlich verkehrt eine kleine Motorbootfähre zur Stadt.
 Mallaighafen mit neuer Marina. Servicegebäude sind erst im August fertig. Duschn der Zeit noch in der Fischermanmisssion, wo es auch Wlan im Cafe gibt und man Waschen lassen kann. Nicht Billig, aber in der Not.....man freut sich an kleinen Dingen im Leben. z.B. eine warme Dusche.
Isle Ornsayharbour. Eine sehr nette bar im Scheitel eine Bucht , nur 2 Stunden gegenüber von Mallaig. Man liegt vor Anker und geht in Ölzeugverpackt im Dingy an Land. Nichts ungewöhnliches hier. Manche tragen sogar ihre Rettungsweset in der Bar. Haben wohl Angst sie danach nicht mehr anlegen zu können.
 Isle Ornsay
  Isle Ornsay. Da draußen liegen die Boot. z.Teil an Gästebojen.
 Whitehills
 Straßendorf Whitehills
 Whitehills. Wir machen unser Abendessen mit schönen Ausblick
 Whitehills
 Whitehills Leuchturm mit Blick nach Westen
 Whitehills
 Im Mory Firth. Wir bleiben unter Land und geniesen die landschaft. So abwechslungsreich. Kleine Orte, Steile klippen mit vielen brütenden Vögel und langen Sandstränden.
 Moray Firth
 LT bei Lossiemouth
 In den Highlands liegt noch schnee. Auch für einheimische eher ungewöhnlich. Der Sommer macht sich rar, wenn auch die Sonne schein, bleibt es kühl
 Fort Georg am Eingang zum Inverness Firth
 Chanonry Point gegenüber vom Fort Georg am Eingang zum Inverness Firth
 Seeschleiuse. Der Eingang zum Caladinian Canal. Wir werden noch neben eine kleine Fähre gepresst. Wir hätten sonst den Tag nicht mehr in den Canal gekonnt. Als los.
 Seaschleuse mit Blick in den Inverness Firth
 In der 2.Schleuse sollen wir, weil es ja in der ersten so gut gepasst nach Vorn neben die Fähre. Ganz schön eng.
 Und da kommt sie uns dann auch sehr nah und biegt unsere Relingsstützen um
 Muirtown Schleusentreppe. Hier opfern wir unseren Flaggenstock und verbiegen unsere Windfahne mit Hilfe eine etwas ausser kontrolle geratenen Motorbootes. So leer war es bei unserer Schleusung nicht.
 Haus in Fort Augustus
 Im Canal
 Im  Canal
 Loch Ness
 Verbogene Winddfahne. Muss das unterstück absägen und das Zahnrad versetzen. passt gerade wieder drauf.


 Loch Ness
 Endlich kurze Hosenwetter. Wenn auch nur kurz. Die weissen Beine zeugen davon.
 Loch Ness
 Sichtung von Nessie???
 Abends ankern wir einer Bucht am Schloss und machen einen besuch mit dem Schlauchboot am Schloss nachdem es eigentlich geschlossen hat.
 Blick vom Schloss.



 Loch ness nach Südwesten
 Morgens dann Nebel. Eine Schwedische Yacht liegt mit uns hier.

 Das schloss am Morgen


 Loch Oich
 Eilean An Stalcaire am Loch Linnhe. Den canla haben wir bereits wieder verlassen.
 Ben nevis, höchste Berg Schottlands mit Schneekupe
  Eilean An Stalcaire am Loch Linnhe

 Ein neugirieger Seehund schaut nach uns
 Bilck auf die Highlands.
 Blick nach Südwesten. Hier gehts nach Amerika
 Die Licht und Schattenspiele in den Highlands lassend en Blick nie langweilig werden
 Ansteuerung von Oban
 Oban
 Promenade von Oban bei Niedrigwasser
 Fischerhafen von Oban
 Als Yacht kann man nur schlecht an der Pier liegen.
 Deswegen gibt es ein Marina gegenüber auf der Insel Kerrera. ca 10 Min. mit der Motorbootfähre, die alles Stunde fährt
 Blick von der Kerrera in den Loch Linnhe
 Mariana von Oban
 Isle of Mull
 Blick von der Kerrera in den Loch Linnhe
 Kerrera
 Dann ist das Sommerwetter vorbei. Viel tiefhängende Wolken spielen mit den Berggipfel.
 Isle of Rum,
Wir segeln von Oban bei leichten Winden anch Tobermory, wo uns mit dem Anlegen ein langer Regen daran hindert längere den Ort zu erkunden. Am Morgen ist es dann besser. Wir kaufen einige Dinge den täglichen Bedarfs und segeln bei guten Bedingungen, aber mit Nieselregen zu den kleinen Hebriden Inseln. Erst wollen wir nach Eigg, doch der recht kräftige Südwind und der Schwell dazu macht diesen anch Süden ungeschützten Ankerplatz unm öglich. ebenso Muck. Deshalb beisen wir in den saueren Apfel und segeln die 15 sm weiter nach Rum. Dort im Osten gibt es eine große Bucht, die  für den in der nacht einsetztenden starken Westwind gut geschützt aussieht und auch der Süd sollte dort kein Problem sein. Als wir gerade ankommen, der Anker liegt noch nicht, kommt die Regenfront mit süd bis 8 oder 9. Wir schaffen den Anker erst im 2. Versuch zu legen. Bei dem Winddruck sind 30 m Kette von Hand einzuholen. Kalt wird dir da nicht. naß von außen und von Innen. der untergrund ist stark verkrautet mit Kelp. Beim 2.Mal und mit Hilfe des Heckankers als Reitgewicht liegen wir fest. Wobei durch die hohen Berge um uns herum die Wind nicht eindeutig aus einer Richtung blassen und sie als Fallwinde mit bis zu 45 Grad schrallen lassen und sehr kräftig daher kommen (8-9BF). Aber alle anderen 5-6 Boote kämpfen vor Anker. Überall sieht amn Leute auf den Vorschiffen arbeiten. Wir bleiben aber am Platz. Dennoch schlafe ich unruhig. Am morgen ist es ruhiger geworden und wir ahren unter kleiner Fock direkt nach Mallaig.
Malleig ist Crewechselhafen, denn eine Bahnstation am Hafen führt direkt anch Glasgow. Wir sind aber zu früh hier und da die neue Marina es nicht wie angekündigt es geschaft hat ihr Servicegebäude fertig zu bekommen, segeln wir am nächsten Tag noch weiter in eine kleine Bucht mit bekanntem Pub am Ende.Isle Ornsayharbour. Bei Einlaufen unkonzentriert und vergessen bei Niedrigwasser die Karte genauer zu studieren laufen wir sehr unsanft auf. Sitzen bei auflaufendem Wasser aber nicht lange und schon 5 min später können wir uns eine Muringtonne fischen. Mit Gopro und langem Stativ schaue ich mir die Schrammen unter Wasser an. Gutes Boot. Einlaminierter Langkiel verzeiht sowas. Ein angehängtes Schwert hätte diesen aus fast 5 kn heraus kommende Vollstop wohl nicht so locker überstanden. Am nächsten Morgen, es wie immer abwechselnd locker und dicht bewölkt mit etwas Regen seeln wir die 2 Stunden wieder nach Mallaig.
Ich hoffe meine neuen Mitsegler bringen auch  besseres Wetter mit.
 Vor Anker in Isle Ornsayharbour
Im Hafen von Mallaig lebt ein Seehund ganz gut von den Fischern